Harley Clubstyle Custom: Verleihe deinem Bike stilvolle Individualität
Die Custom-Renaissance der Harley Davidson
„Grenzen sind da, um überschritten zu werden“ – das sagen Motorradbegeisterte nur allzu gern. Und wenn es ums Customizing geht, ist der Clubstyle bei Harley-Davidson der lebendige Beweis dieser Philosophie.
1. Was ist der Clubstyle?
Die Ursprünge des Clubstyles reichen zurück in die 1980er-Jahre mit der Einführung legendärer Modelle wie der FXRT und FXRP von Harley-Davidson, ausgestattet mit Windschutz und festen Koffern. Einen weiteren Schub erlebte der Stil in den 2000er-Jahren mit dem Aufkommen der FXDXT. Auch wenn die Grundlagen schon früh gelegt wurden, hat sich der Begriff „Clubstyle“ erst in den letzten Jahren etabliert. Ursprünglich stark mit den Dyna-Modellen verbunden, hat sich der Stil inzwischen auch auf andere Plattformen ausgeweitet – etwa auf die Sportster, die Softail-Modelle ab 2018 sowie die Touring-Reihe.
2. Warum eine Clubstyle-Custom wählen?
Neben der kraftvollen Optik und der markanten Ausstrahlung bietet ein Clubstyle-Umbau auch klare Vorteile in Sachen Handling und Performance. Die Anpassungen gehen weit über die reine Optik hinaus – sie zielen darauf ab, die Fahreigenschaften auf langen Strecken spürbar zu verbessern. Zu den wesentlichen Upgrades gehören der „T-Bar“-Lenker für eine optimale Sitzposition, ein Frontverkleidungsteil inspiriert von den Modellen FXRT, FXRP oder FXDXT als Windschutz, erhöhte Fahrwerkskomponenten für besseren Komfort, ein passgenauer Sattel für maximalen Halt bei sportlicher Fahrweise sowie eine Motorabstimmung für pure Power. Ergänzt wird das Setup durch eine 2-in-1-Auspuffanlage und eine individuelle Lackierung, die auf jeder Tour die Blicke auf sich zieht.
3. Die wichtigsten Schritte zu einem gelungenen Clubstyle-Custom
- Die Verkleidung: Entscheiden Sie sich je nach gewünschtem Komfort für ein GT-Fairing mit mehr Schutz und markanter Front – oder für eine kompakte Lampenmaske, die das Bike leichter wirken lässt, aber weniger Windschutz bietet.
Der Lenker: „T-Bars“ sind das Clubstyle-Markenzeichen. Sie ermöglichen eine aufrechte, dominante Sitzposition und verbessern die Fahrzeugkontrolle.
- Fahrwerk: Eine höhere Bodenfreiheit vorne und hinten sorgt für besseren Komfort und stabileres Fahrverhalten, vor allem in Kurven.
- Motor-Setup: Der Einstieg beginnt mit Stage 1 – bestehend aus passender Kennfeldabstimmung, Hochleistungs-Luftfilter und 2-in-1-Auspuffanlage. Wer mehr Leistung sucht, kann bis zu Stage 4 aufrüsten – für eine wirklich kompromisslose Performance.
- Der Sattel: Für festen Halt bei sportlicher Fahrt empfiehlt sich ein Sattel mit aufrechter Sitzfläche – damit Sie auch bei geöffnetem Gasgriff nicht verrutschen.
- Fußrastenanlage: Mittige Fußrasten bieten ergonomisch eine der komfortabelsten Fahrpositionen und verbessern das Handling.
- Bremssystem: Mehr Leistung braucht auch mehr Kontrolle – daher sollte das Bremssystem entsprechend aufgerüstet werden.
- Seitenkoffer: Sie sind nicht nur praktisch, sondern runden das Design im Heckbereich stilvoll ab.
- Lackierung: Der Clubstyle bietet eine ideale Leinwand für kreative Designs. Ob minimalistisch oder auffällig – entscheidend ist, dass die Lackierung Ihre Persönlichkeit widerspiegelt.
Fazit
Der Clubstyle ist mehr als nur ein Customizing-Trend – er ist eine Haltung, ein Statement von Unabhängigkeit und Individualität. Wie jede personalisierte Harley-Davidson erzählt auch der Clubstyle eine Geschichte: Ihre. Wenn Sie planen, Ihre Harley zu personalisieren, ist der Clubstyle definitiv eine Stilrichtung, die sich zu entdecken lohnt.
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